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Neue Wege gehen: Warum negatives Feedback ein gutes Zeichen ist
Nur weil du am Anfang kein positives Feedback bekommst, heißt das lange nicht, dass du nicht auf dem richtigen Weg bist. Gerade wenn du neue Wege gehst und Dinge anders machst als deine Familie oder Freunde, kann es schwierig sein, Unterstützung zu finden. Doch negatives Feedback ist oft ein Zeichen dafür, dass du auf dem richtigen Weg bist. Lass uns erkunden, warum das so ist und wie du damit umgehen kannst.
Neue Wege betreten
Viele Menschen haben Angst, ihr Angebot öffentlich zu machen oder ihre Ideen mit Freunden und Familie zu teilen. Sie wollen lieber anonym bleiben und nicht auffallen. Doch in der heutigen Zeit geht es darum, deinen Wert und das, was du kannst, sichtbar zu machen. Die Masken fallen und es ist an der Zeit, sich nicht mehr hinter ihnen zu verstecken.
Die Herausforderung in Deutschland
In Deutschland werden wir oft mit der Einstellung erzogen, dass kein Lob bereits Lob genug ist. Dies führt dazu, dass wir selten für das Risiko gefeiert werden, sondern eher bekämpft. Auch diejenigen, die deine Ideen gut finden, sagen es oft nicht offen. Du bekommst nur das negative Feedback mit, während das positive oft im Verborgenen bleibt.
Der Wert von negativem Feedback
Negatives Feedback ist nicht unbedingt schlecht. Es zeigt, dass du Aufmerksamkeit erregst und etwas anders machst. Wenn du neuen Ideen und Wegen folgst, wirst du zunächst auf Widerstand stoßen. Doch dies ist ein Zeichen dafür, dass du auf dem richtigen Weg bist. Mit der Zeit wirst du in Kreise kommen, in denen Neid und Angst keine Rolle mehr spielen und wo dein Mut und deine Ideen geschätzt werden.
Die Angst vor dem Verkauf
Viele Menschen haben Angst vor dem Verkauf. Sie glauben, sie seien keine Verkäufer. Doch die Wahrheit ist, dass wir uns jeden Tag verkaufen – durch unsere Art, wie wir sprechen, wie wir uns kleiden und wie wir uns verhalten. Der Verkauf ist ein natürlicher Teil des menschlichen Daseins und es geht darum, zur Gesellschaft beizutragen.
Die Überwindung der Todesangst
Die größte Herausforderung ist die mentale Selbstüberwindung. Wir haben oft eine tiefsitzende Angst, die uns davon abhält, unsere Träume zu verfolgen. Diese Angst wird uns von der Gesellschaft eingetrichtert und hält uns zurück. Doch wenn du diese Angst überwindest, wirst du erkennen, dass sie nur ein Programm ist, das dich limitiert.
Praktische Schritte zur Überwindung von Angst und Ablehnung
Verändere deine Perspektive: Erkenne, dass negatives Feedback ein Zeichen für Aufmerksamkeit und Veränderung ist. Es zeigt, dass du auf dem richtigen Weg bist.
Sei mutig: Wage es, deine Ideen und Projekte öffentlich zu machen. Der erste Schritt ist immer der schwerste, aber auch der wichtigste.
Verkauf dich selbst: Erkenne, dass du dich jeden Tag verkaufst. Nutze diese Fähigkeit, um deine Ideen und Projekte zu präsentieren.
Überwinde mentale Barrieren: Arbeite daran, deine tiefsitzenden Ängste zu überwinden. Diese Ängste sind oft nur Programme, die dich zurückhalten.
Bleib dran: Auch wenn du am Anfang kein positives Feedback bekommst, bleib dran und vertraue darauf, dass du auf dem richtigen Weg bist.
Fazit
Neues zu wagen und gegen den Strom zu schwimmen, kann einschüchternd sein. Doch es ist wichtig, sich nicht von negativem Feedback abschrecken zu lassen. Sieh es als Zeichen dafür, dass du etwas Bedeutendes tust. Indem du deine Ängste überwindest und dich selbst verkaufst, kannst du deine Träume verwirklichen und erfolgreich sein.